Nix Abendessen => -7kg seit Trainingsintensivierung Anfang März, 6 to go.
Zur Trainingsintensivierung: Bin nicht relevant schneller, aber es ist auch noch immer recht schwül hier. Das war im Juni schon mal besser.
Mittlerweile einige Male gewandert -> die oben verlinkten Tracker Vivo Barefoots sind voll OK
Tierschutzlauf war eine 1h14’ auf 10k, ganz OK, diesmal nicht letzter geworden,
5 waren hinter mir, darunter Österreich’s berühmtester Tierschützer Martin Balluch. Sein Blog, der Wikipediaeintrag über ihn, Sonja Schweinehund a.k.a. Waldvogel war 40s schnelle, wir waren beide 11. in useren x50 Klassen :-)
Sockenschuhe können meine Füße überlasten, dann switche ich zurück auf VivoBarefoots.
Mittlerweile -12.5kg seit Lauf 1 zu Ostern, 0.5kg to (eigentlich 10.5kg)
Habe gestern mal wieder den Boden geküsst, und etwas die Hände und Knie aufgeschlagen. Unmittelbare Analyse: ‘Aussetzer’, Fuß zu wenig gehoben, über wenige mm hohe Kante gestolpert. Werde mal wieder mehr Run/Walk der Technik wegen machen.
Habe auch wieder mit Intervallen begonnen, nachdem es in Wien angenehm kühl ist
Wir sind in Valencia im Jardín del Turia gelaufen, ebenso in Alicante am Meer und in Genf am See entlang gelaufen, sowie in Montpellier Parc Montcalm. => Strava. Alles sehr nett gewesen.
Keine neuen Schuhe ;-), aber was in Planung
Mittlerweile 3x Krav Maga gemacht, Gehirn ist gewaltig überfordert mit der detaillierten Koordination der
Bewegungen. Schamlose Werbung für das Kai Gym.
Birgit
Gibt nicht viel zu erzählen
Steve
Corona überwunden (positiver Test am 10.10.) - Heute wieder erster Lauf
Warum? Letzter Straßenmarathon mit 30 (Berlin 2015)
Termin: Herbst 2025 (wieder Valencia?)
Für sub 3h müsste ich in der Spitze ca. 100km/Woche laufen
Zur Zeit könnte ich wohl 70km/Woche leisten
Also bräuchte ich bis dahin ca 5 Trainingszyklen um mich auf das Niveau zu steigern
Frühjahr 2024: 5k
Herbst 2024: 10k
Frühjahr 2025: Halbmarathon
Herbst 2025: Marathon
Studie: Fuchs, C.J., Kouw, I.W.K., Churchward-Venne, T.A., Smeets, J.S.J., Senden, J.M., Lichtenbelt, W.D.v.M., Verdijk, L.B. and van Loon, L.J.C. (2020), Postexercise cooling impairs muscle protein synthesis rates in recreational athletes. J Physiol, 598: 755-772. https://doi.org/10.1113/JP278996
Proteinaufnahme und -kühlung sind Strategien, die von Athleten angewendet werden, um die Erholung nach dem Training zu verbessern und somit die Muskelkonditionierung zu erleichtern. Ob sich die Kühlung jedoch auf die postprandiale Proteinhandhabung und die nachfolgenden Muskelproteinsyntheseraten während der Erholung nach dem Training auswirkt, wurde nicht untersucht.
Das Paper untersuchte die Wirkung der Kühlung nach dem Training auf den Einbau von Aminosäuren aus Nahrungsproteinen in Muskelprotein und die akute postprandiale (stündliche) sowie verlängerte (tägliche) myofibrilläre Proteinsyntheserate während der Erholung von einem Widerstandstraining über 2 Wochen.
Das Eintauchen in kaltes Wasser während der Erholung von Widerstandsübungen verringert die Fähigkeit des Muskels, aus Nahrungsproteinen stammende Aminosäuren aufzunehmen und/oder in Richtung einer de novo myofibrillären Proteinakkretion zu lenken. Darüber hinaus senkt das Eintauchen in kaltes Wasser während der Erholung von einem Widerstandstraining die myofibrillären Proteinsyntheseraten während eines längeren Widerstandstrainings.
Personen, die eine Verbesserung der Skelettmuskelkonditionierung anstreben, sollten die Anwendung von Kühlung als Teil ihrer Erholungsstrategie nach dem Training überdenken.